Von KI-Hunden über App-lose Smartphones bis hin zu smarten Brillen und Spiegeln: Diese technischen Spielereien sind echte Tops und Flops.
KI-Gadgets, die du dir anschauen solltest
War Künstliche Intelligenz zunächst etwas, das uns vor allem den Arbeitsalltag erleichtert, so fasst sie immer weiter Fuß in unserem Privatleben. Bei der Entwicklung neuer Ideen und Gadgets legen Tech-Unternehmen und StartUps einen gehörigen Pioniergeist an den Tag.
Doch nicht jede Idee ist zugleich der „goldene Gral“. Manche haben das Potenzial, unser Leben zu verändern; andere sind allenfalls eine nette Spielerei. Hier sind tolle KI-Gadgets, die du auf dem Schirm haben solltest.
MindOne: Das KI-Phone im Mini-Format
🔷 Muss es immer das neueste XXL-Smartphone sein? Die Macher des MindOne sagen: Nein, es geht auch winzig klein! MindOne vom Hersteller iKKO ist daher ein KI-Smartphone im Kreditkarten-Format. Mit Abmessungen von ca. 8,6 × 7,2 cm und einem 4‑Zoll-Touchdisplay passt es in jede Hosentasche.
🔷 Trotz der geringen Maße steckt in dem Gadget ein vollwertiges Android-15-System drin, kombiniert mit einem speziellen KI-Betriebssystem. Die Idee dahinter: MindOne soll ein kompaktes Gerät sein, das sich auf das Wesentliche konzentriert und KI-Funktionen überall verfügbar macht, ohne dass du dich um Internet oder Apps kümmern musst.
🔷 Das MindOne verfügt über eine 50-Megapixel-Kamera, die bei Bedarf aus dem Gehäuse klappt, beispielsweise für Selfies oder Videochats. Und das ungewöhnliche Smartphone hat eine eingebaute virtuelle SIM namens NovaLink, die in über 60 Ländern kostenloses Internet für KI-Dienste bereitstellt.
🔷 Das KI-Gadget bietet Übersetzungen auf Knopfdruck, kann gesprochene Notizen transkribieren, Texte zusammenfassen und einfache Aufgaben erledigen – alles über das schlanke KI-OS, das neben dem normalen Android läuft.
🔷 Momentan wird das MindOne über eine Kickstarter-Kampagne finanziert und soll voraussichtlich Anfang 2026 an Unterstützer ausgeliefert werden. Der geplante Preis liegt um die 350 bis 400 US-Dollar, was für die gebotene Technik durchaus attraktiv wirkt.
👆 Ob das Winzling-Smartphone den Massenmarkt erobern wird, bleibt abzuwarten. Schließlich muss das KI-Mobilgerät gegen die Angebote der Big Player bestehen – zum Beispiel geben das T Phone 3 der Deutschen Telekom.
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KI Phone der Telekom: Ein Smartphone ohne Apps
🔷 Die Deutsche Telekom arbeitete lange an einem Smartphone, das keine Apps mehr benötigt. Ein digitaler Assistent soll stattdessen beim sogenannten KI-Phone alle Aufgaben erledigen – so die Vision. Taxi bestellen, Tisch reservieren, Übersetzungen in Echtzeit, E-Mails schreiben, Kalendereinträge erstellen … all das soll ohne das manuelle Öffnen einzelner Apps funktionieren.
🔷 Wie geht das? Dank der KI-Lösung „Magenta AI“. Für die Umsetzung hatte der deutsche Telefonkonzern mit Perplexity bereits früh einen namhaften KI-Partner gewonnen, auch Google Cloud AI, ElevenLabs und Picsart standen nach Aussage des rosa Riesen von Anfang an bereit.
🔷 Inzwischen ist aus der Idee handfeste Realität geworden: Im August 2025 brachte die Telekom ihr KI-Phone (vermarktet als T Phone 3) tatsächlich auf den Markt. Und das zu einem überraschend günstigen Preis von nur 149 Euro (ohne Vertrag).
🔷 Der Sprachassistent ist beim T Phone 3 fest ins System integriert und beantwortet Fragen oder erledigt Befehle. Alles per Knopfdruck auf einen magentafarbenen Button.
🔷 Ob Rezeptvorschläge fürs Abendessen, das Buchen einer Reise oder das Zusammenfassen langer Texte – das KI-Phone hilft bei alltäglichen Aufgaben, ohne dass man sich selbst durch Menüs tippen muss.
👆 Das T Phone 3 klingt nach einer echten kleinen Revolution im Smartphone-Markt! Mal schauen, ob die Konsumenten das innovative Konzept annehmen …
Samsung Ballie: Der rollende Helfer für dein Zuhause
🔷 Ballie ist ein kleiner, kugelförmiger Haushaltsroboter mit Kamera und Projektor. Er erkennt deine Stimme, steuert Smart-Home-Geräte, projiziert Filme oder Nachrichten an die Wand und überwacht dein Zuhause, wenn du unterwegs bist. Auffälligkeiten meldet Ballie dir auf dein Smartphone.
🔷 Den Prototypen stellte Samsung schon 2020 vor. Anfang 2025 wurden auf der CES (Consumer Electronics Show) die ersten funktionsfähigen Modelle präsentiert. Im Sommer soll Ballie in den ersten Märkten – wahrscheinlich USA und Südkorea – endlich für Verbraucher erhältlich sein.
🔷 Samsung hat Ballie inzwischen sogar mit generativer KI aufgerüstet. Gemeinsam mit Google integriert man deren Gemini-Modell direkt in den rollenden Helfer. Ballie kann dadurch in natürlicher Sprache mit dir interagieren und komplexe Aufgaben bewältigen.
🔷 Der ungewöhnliche Roboter soll deinen Kleidungsstil analysieren und Outfit-Tipps geben können. Und er soll, wenn du ihm sagst „Ich bin müde“, personalisierte Ratschläge liefern, wie du wieder fitter wirst. Ballie wird sozusagen zum fahrenden KI-Butler, der mitdenkt.
🔷 Ob der eingebaute Projektor in Ballie eines Tages das feststehende TV-Gerät ablösen wird? Noch ist das Licht wohl nicht stark genug. Spannend klingt jedoch die Funktion, dass der kugelige Helfer Buttons auf den Boden projiziert, die sich per Fußdruck aktivieren lassen.
👆 Wie sehr Ballie den Alltag tatsächlich bereichern wird, muss sich noch zeigen. Ähnliche Heimroboter ohne klaren Einsatzzweck haben in der Vergangenheit schließlich kaum überzeugen können. Doch mit seinen erweiterten KI-Fähigkeiten hat Ballie zumindest einen kleinen Vorsprung.
Ray-Ban Meta: Die Sonnebrille mit KI-Blick
🔷 Was bekommt man, wenn ein stylisher Brillenhersteller und ein Social-Media-Techriese gemeinsame Sache machen? Die Ray-Ban Meta-Brille! Diese smarte Sonnenbrille wurde von Meta (Facebook) zusammen mit Ray-Ban entwickelt.
🔷 Äußerlich sieht die Brille aus wie eine ganz normale, schicke Ray-Ban – doch in den Bügeln steckt Technik: Zwei Kameras, Lautsprecher, Mikrofone und ein Sprachassistent auf KI-Basis.
🔷 Mit der Ray-Ban Meta kannst du Fotos und Videos aufnehmen oder live auf Social Media streamen. Das geht ganz einfach per Sprachbefehl oder Tastendruck an der Brille. Dank der eingebauten Meta-KI beantwortet dir das Gadget auf Zuruf Fragen – ähnlich wie Alexa oder Siri, nur eben direkt vom Brillengestell aus.
🔷 Ein Head-up-Display besitzt die Ray-Ban Meta zwar nicht (es werden dir also keine Infos ins Sichtfeld eingeblendet), doch als unsichtbarer Begleiter ist sie trotzdem beeindruckend. Plötzlich fühlst du dich ein bisschen wie James Bond, wenn du mit deiner Sonnenbrille kommunizierst.
👆 Die Ray-Ban Meta-Brille zeigt, wohin die Reise geht. Künstliche Intelligenz wird immer mehr in tragbare Gadgets integriert. Wer weiß … vielleicht ist so eine smarte Brille in ein paar Jahren so normal wie heute ein Smartphone?
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Even G1: Die Brille mit eingebautem Teleprompter
🔷 Nicht ganz so bekannt wie Ray-Ban, aber bei Technikfans heiß gehandelt ist die Even G1. Das ist eine unscheinbar wirkende Brille, die es in sich hat.
🔷 Das KI-Gadget verfügt über ein eingebautes Display im Glas und funktioniert als vollwertige AR-Brille (Augmented Reality). Das bedeutet, die Even G1 projiziert dir Text und Grafiken ins Sichtfeld, ohne dass es Außenstehenden auffällt.
🔷 Gesteuert wird die Brille per Touchgesten am Bügel oder Sprachbefehl. Im Inneren läuft eine KI-Assistenz, die auf Modelle wie ChatGPT und Perplexity zurückgreift. Fragst du also: „Hey Even, was sagt mein Kalender heute?“, dann erscheint die Antwort nur für dich sichtbar vor deinen Augen.
🔷 Die Even G1 kann somit wie ein persönlicher Teleprompter agieren – ideal für Präsentationen oder Reden, bei denen dein Skript dezent im Brillenglas mitläuft. Ebenso übersetzt das Gadget alle Gespräche in Echtzeit und zeigt dir Untertitel an, wenn dein Gesprächspartner in einer Fremdsprache spricht.
🔷 Natürlich hat dieser futuristische Helfer auch seinen Preis: Rund 600 US-Dollar und mehr (je nach Ausführung und Gläsern) muss man investieren. Außerdem hält der Akku einer solchen Brille nicht ewig durch den Tag.
👆 Dennoch: Die Even G1 demonstriert eindrucksvoll, was heute schon möglich ist. Eine Brille, die dir heimlich die Welt erklärt und digital erweitert. Das klingt nach Science-Fiction, ist 2025 aber tatsächlich Realität geworden.
Withings Omnia: Der Spiegel für deine Gesundheit
🔷 Herzpatienten kennen bereits die smarten Waagen und Uhren von Withings. Das sind echte Health-Tracking-Wunder, die unter anderem verlässliche EKGs erstellen und den Blutdruck messen.
🔷 Withings Omnia geht einen gehörigen Schritt weiter. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Körperfett-Waage, Smart-Tracker und intelligentem Spiegel.
🔷 Das KI-Gadget-Konzept soll Herzgesundheit, Aktivitätsniveau, Ernährungsstatus sowie die körperliche und metabolische Zusammensetzung deines Körpers analysieren. Du stellst dich also vor diesen Spiegel und bekommst einen umfassenden Gesundheits-Check – täglich, auf Wunsch.
🔷 Ob man sich wirklich so durchleuchten lassen möchte, sei mal dahingestellt. Withings Omnia hat aber Potenzial. Zum Beispiel für Patienten, denen ein regelmäßiger Status hilft, Arztbesuche zu verringern. Noch ist Withings Omnia allerdings ein reines Konzept.
🔷 Weder zum Marktstart, zur Verfügbarkeit noch zum Preis gibt es derzeit konkrete Informationen. Immerhin: Auf der CES 2025 räumte der Prototyp einige Innovationspreise ab. Withings deutete an, dass einzelne Funktionen des Omnia (etwa die 3D-Körperscan-Analyse) künftig auch über die vorhandene Withings-App verfügbar gemacht werden könnten. V
👆 Voll marktreif ist der smarte Spiegel zwar noch nicht, aber es ist definitiv ein Produkt, das man weiter im Auge behalten sollte.
Tombot Jennie: Der emotionale Begleiter auf vier Pfoten
🔷 Jennie sieht aus wie ein echter Golden-Retriever-Welpe, bewegt sich und reagiert auf Berührungen. Der künstliche – und ausgesprochen niedliche – Hündchen-Roboter, entworfen mit Hilfe der Firma des Muppet-Erfinders Jim Henson, hat eine Mission: Er soll einsamen oder psychisch belasteten Menschen emotionalen Halt geben.
🔷 Für Ältere, Demenzkranke oder Menschen mit Behinderung könnte Tombot Jennie so die wichtige Rolle eines echten Hundes einnehmen. Und das ohne Verpflichtungen wie Gassigehen oder regelmäßiges Füttern.
🔷 Tombot hat Jennie im Januar 2025 ebenfalls auf der CES erstmals einem breiten Publikum vorgestellt – mit großem Erfolg. Über 7.000 Vorbestellungen und Wartelisten-Einträge liegen bereits vor.
🔷 Ab Ende 2025 könnten die ersten Exemplare des flauschigen Roboter-Begleiters an die Vorbesteller ausgeliefert werden. Allerdings hat der Spaß auch seinen Preis: Rund 1.500 US-Dollar soll Jennie kosten.
👆 Trotz des stolzen Preises zeigt das Interesse, dass hier ein echter Bedarf besteht. Tombot Jennie dürfte für viele Menschen eine sinnvolle Bereicherung sein. Das Gadget ist ein gutes Beispiel dafür, wie KI-Technik ganz praktischen Nutzen im Alltag (und Herzen) entfalten kann.
AI-Pens: Smarte Stifte zum Schummeln
🔷 ChatGPT wird im Schulalltag immer häufiger eingesetzt. Lehrkräfte nutzen das KI-Tool, um ihren Unterricht vorzubereiten. Und Schüler, um ihre Hausaufgaben schneller zu erledigen. Mit dem ChatGPT-Stift ist es nun sogar möglich, direkt im Unterricht zu schummeln.
🔷 Dieses KI-Gadget sieht aus wie ein Textmarker, allerdings bietet es einen kleinen Bildschirm. Unter der Haube arbeitet jede Menge Hard- und Software, mit der sich Bücher im Handumdrehen übersetzen oder Wissensfragen beantworten lassen.
🔷 Ja, solch ein AI Pen ist der Traum jedes Schülers! Längst machen entsprechende „Wunderstifte“ auf TikTok & Co. die Runde – sehr zum Missfallen der Lehrkräfte.
👆 Für technikaffine Schüler hingegen könnte der smarte Stift zur ultimativen Geheimwaffe werden.
KI-Gadgets, die du dir sparen kannst
Nicht jede Idee ist so gut, dass sie sich am Markt durchsetzen kann. Die Folge: Manche Konzepte und Produkte verschwinden schneller, als die Entwickler sich das erträumt haben. Manche KI-Gadgets sind diesen Weg bereits angetreten. Dazu gehören unter anderem die Folgenden.
Humane AI Pin: Der gescheiterte Smartphone-Ersatz
🔻 Ein tragbarer Assistent, der ohne Bildschirm auskommt. Die Idee klingt spannend, oder? Doch in der Praxis enttäuschte der Humane AI Pin. Seine Funktionen waren vergleichbar mit denen von Smartphones und Smartwatches. Nur das “Medium” war ein anderes.
🔻 Der Humane AI Pin konnte man sich anstecken. Er kam ohne Bildschirm aus. Und die anfänglich verfügbaren KI-Funktionen waren sehr begrenzt. So kam es, wie es kommen musste: Mittlerweile ist das KI-Gadget ein Teil der langen Geschichte von gescheiterten Technikprodukten.
Rabbit R1: Kein Mehrwert in Sicht
🔻 Der Rabbit R1 ist ein weiteres, KI-gestütztes Gerät, dass dein Smartphone ersetzen soll. Allerdings bietet das Gadget einen kleinen Bildschirm. Darüber kann man mit dem Chatbot interagieren. Dieses Konzept führte zu einem kurzen Hype. Doch der ebbte schnell ab.
🔻 Denn Viele fragten sich: Warum ein zusätzliches Gerät mit sich herumtragen, wenn ein Smartphone mit einer KI-App wie ChatGPT alles besser kann? Der Extra-Nutzen des R1 erschließt sich nicht. So bleibt das Rabbit-Produkt allenfalls eine nette Spielerei, ein Tamagotchi im AI-Zeitalter … und letztlich eine Randnotiz.
Limitless Pendant: KI am Hals, aber ohne Nutzen
🔻 Der Limitless Pendant soll Gespräche verfolgen, sie zusammenfassen und als Gedächtnisstütze aufbereiten. Getragen wird er um den Hals. Doch auch hier stellt sich die große Frage: Warum ein Extra-Gerät kaufen und nutzen, wenn die gleichen Leistungen auch durch eine Smartphone-App erbracht werden können?
🔻 Diese Antwort bleibt offen. Dementsprechend ist dieses KI-Gadget als Flop zu bewerten.
TCL AIme: Ein rollender KI-Kinderwagen
🔻 Stell dir vor, dein persönlicher Heimroboter sieht aus wie ein süßes Alienbaby in einem rollenden Kinderwagen. Klingt seltsam, oder? Aber so wirkt AIme.
🔻 Das Gadget hat drei Module mit unterschiedlichen KI-Funktionen wie Sprach- und Bilderkennung. Das dritte Modul kann abgenommen und unterwegs genutzt werden, um beispielsweise Kalendereinträge zu checken oder das Wetter abzufragen.
🔻 So niedlich er auch dreinschauen mag: Es ist schwer vorstellbar, dass einem der kleine Roboter im Alltag überall hin folgt. Ob der TCL Alme jemals über die Konzeptphase hinaus kommen wird, wird sich dann noch zeigen.
Nékojita FuFu: Der Mini-Roboter, der deine Getränke kühlt
🔻 Der Nékojita FuFu kann nur zwei Dinge: Er kühlt dein Getränk und sieht dabei unglaublich süß aus. Das Gerät nutzt ein spezielles Algorithmus-System, das verschiedene Luftstoß-Modi zufällig anpasst.
🔻 Laut dem Hersteller kühlt das kleine Ding die Temperatur eines heißen Getränks von 190°F (ca. 90°C) auf 160°F (ca. 70°C) oder sogar 151°F (ca. 65°C) in weniger als fünf Minuten. Neben Tassen kann der FuFu auch auf flachen Tellern angebracht werden, um Suppen abzukühlen.
🔻 Auf den ersten und zweiten Blick ist die Erfindung von Nékojita ein typisches Gadget – eben eine Spielerei. Doch diese Spielerei kann tatsächlich nützlich sein. Beispielsweise, wenn es um das Abkühlen von Speisen und Getränke von Kindern und Senioren geht.
Fazit
Im Markt herrscht Pioniergeist – und der treibt mitunter seltsame Blüten. Es gibt KI-Gadgets, die unseren Alltag erleichtern. Und es gibt welche, die ausgesprochen niedlich oder originell sind, am Ende aber doch zu wenig Mehrwert bieten. Und wirklich „intelligent“ wirken die wenigsten.
Soll trotzdem ein Gadget mit „Künstlicher Intelligenz“ deinen Alltag bereichern? Dann achte auf diese Aspekte bei deiner Auswahl:
➡ Handelt es sich um ein wirklich neuartiges, innovatives Konzepte?
➡ Gibt es praktische, nützliche Funktionen, die du anderweitig nicht erhältst?
➡ Lässt sich das Gadget ohne Zusatzgeräte nutzen?
➡ Wie einfach ist der Zugang zu der Technologie?
Na, welche Technik-Spielereien mit KI gefallen dir am besten? Schreib es in die Kommentare!
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