Mit ChatGPT Pulse hat OpenAI eine spannende Funktion veröffentlicht. Sie sorgt dafür, dass du automatisch immer „up to date“ bist. Hier erfährst du, wie du das neue Feature aktivierst.
Was bietet ChatGPT Pulse?
🔷 ChatGPT Pulse lässt die Künstliche Intelligenz proaktiv für dich recherchieren. Das heißt, sie arbeitet über Nacht mit deinen Chats, dem „ChatGPT Gedächtnis“ und deinem Feedback.
🔷 Per „Curate“ steuerst du, worauf sich ChatGPT Pulse fokussieren soll. Auf Wunsch bezieht das neue KI-Feature verbundene Apps wie Gmail und Google Calendar mit ein.
🔷 Als Ergebnis zeigt dir die Pulse-Funktion dann morgens auf dich persönlich zugeschnittene „Karten“ mit relevanten Infos wie News, Termin-Vorschläge oder Tipps für deinen Tag.
🔷 Die Inhalte werden täglich neu generiert und sind standardmäßig nur für diesen Tag sichtbar – außer du speicherst oder interagierst damit.
Wer kann ChatGPT Pulse derzeit nutzen?
Noch ist die Nutzergruppe recht eingeschränkt, denn ChatGPT Pulse befindet sich im sogenannten Beta-Test. Nur wenn du diese Voraussetzungen erfüllst, kommst du in den Genuss der neuen KI-Funktion:
➡ Du hast ein ChatGPT Pro Abonnement (Kosten: rund 230 Euro im Monat)
➡ Du musst die ChatGPT-App verwenden, im Web gibt’s ChatGPT Pulse nicht
➡ Die ChatGPT Memory-Funktion muss umfassend eingeschaltet sein
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Wie kann man ChatGPT Pulse einschalten?
Erfüllst du die gerade genannten Voraussetzungen, könnte ChatGPT Pulse bei dir automatisch aktiviert sein. Ist das nicht der Fall, dann solltest du folgendermaßen vorgehen:
✅ Update die ChatGPT-App
✅ Schalte Pulse in den Einstellungen ein
✅ Aktiviere die Memory-Funktion, falls sie ausgeschaltet ist
✅ Tippe auf „Curate“, um Vorschläge zu erhalten
Willst du richtig gute Vorschläge, die auf dich zugeschnitten sind? Dann mache das:
✅ Nutze (mehr) ChatGPT-Konnektoren
✅ Gib ChatGPT Zugriff auf Mails, deinen Kalender und mehr
Fazit
Mit ChatGPT Pulse wird die KI-Anwendung noch mehr zu deinem persönlichen Assistenten, da sie dir spannende Nachrichten, nützliche Tipps und interessante Anregungen liefert. Damit das klappt, musst du den ChatGPT-Datenschutz herunterschrauben und mehr sensible Informationen preisgeben. Willst du das?
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Jürgen aka „KI Känguru“ liebt ChatGPT und andere KI-Tools. Deshalb hilft er Einsteigern gerne mit praktischen Tipps, indem er Ratgeber schreibt und Schulungen gibt. Außerdem arbeitet Jürgen als Marketing-Experte und Fachautor für Digitalisierung & Gründerbusiness.