Dieser eine Top-Tipp wird dich umhauen! Du solltest ihn unbedingt kennen, wenn du ChatGPT nutzt – besonders als KI-Neuling.
Was ist der ultimative ChatGPT-Ratschlag?
💡 Experimentiere! Finde Schritt für Schritt heraus, was ChatGPT kann und wo seine Grenzen liegen. Und dann integriere das KI-Tool mehr und mehr in deinen Alltag. Schon bald wirst du ChatGPT nicht mehr missen wollen.
Ist das die Antwort, die du erwartet hast? Wahrscheinlich nicht. Du hattest – passend zum Yellow-Press-Einstieg – sicher so etwas wie einen Super-Prompt erwartet, oder? Oder zumindest einen Tipp, wie man ChatGPT eine geheime Stärke entlockt, richtig?
Sorry, aber das alles gibt es nicht! Weder gibt es den ultimativen, ultragenialen und einzigartigen Tipp, noch einen geheimen Prompt, der das Beste aus ChatGPT herausholt. Denn was ist denn „wichtig“ oder „das Beste“? Darauf hat jeder eine andere Antwort.
Was solltet man bei der Nutzung von ChatGPT wissen?
ChatGPT basiert auf einer Künstlichen Intelligenz, die schon vieles weiß und kann – aber noch lange nicht alles! Doch die KI-Anwendung wird von Tag zu Tag besser. Ständig kommen neue Features hinzu, mit denen du zum Beispiel im Web browsen oder beeindruckende Bilder erstellen kannst. Neuerdings ist es sogar möglich, mit ChatGPT wie mit einem Menschen zu sprechen.
Es bestehen also unzählige Möglichkeiten für die Nutzung von ChatGPT. Setze das Tool ein, um Texte umzuformulieren, Word-Dokumente zusammen zu fassen, erstelle neue Lieblingsrezepte, kreiere Onlinemarketing-Ideen oder mache ChatGPT zum Dichter – feel free!
Wie prompte ich bei ChatGPT am besten?
Es lässt sich nicht konkret sagen, was der wichtigste ChatGPT-Tipp ist. Falls du trotzdem noch einen hören willst, dann nimm dir diesen Ratschlag zu Herzen:
💡 Gib immer konkrete Anweisungen und liefere, wo nötig, passende Hintergrundinformationen. Das heißt: Verfasse klare Prompts, die zu deinem Ziel passen.
Ein Beispiel: Tippe nicht „Erkläre, was Operantes Konditionieren bedeutet“ ins Chatfenster. Stattdessen könnte dein Prompt so aussehen:
👉 „Ich bereite mich auf eine Prüfung in Psychologie vor und brauche eine einfache Erklärung für das Thema ‚Operantes Konditionieren‘ von B.F. Skinner. Erkläre bitte den Unterschied zwischen positiver und negativer Verstärkung und gib jeweils ein Beispiel, das ich mir leicht merken kann. Es wäre toll, wenn du es so erklärst, als würdest du es einem Schulanfänger beibringen.“
Fazit
ChatGPT ist schon ziemlich klug und wird jeden Tag besser. Finde somit sukzessive heraus, was das KI-Programm kann – am besten mit präzisen Eingaben, die dich schnell zu deinem gewünschten Ziel bringen. Wende dafür verschiedene Techniken an, zum Beispiel das Priming und die Zuweisung einer Expertenrolle. Entwickle so mit der Zeit deine persönlichen Super Prompts.
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Jürgen aka „KI Känguru“ liebt ChatGPT und andere KI-Tools. Deshalb hilft er Einsteigern gerne mit praktischen Tipps, indem er Ratgeber schreibt und Schulungen gibt. Außerdem arbeitet Jürgen als Marketing-Experte und Fachautor für Digitalisierung & Gründerbusiness.
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